Nov. 272012
 

Gastartikel “Departamento de Prensa – Municipalidad de San Bernardino”

La palada inicial para la construcción de una ciclovía a la vera de las rutas Luis F. Vaché y Gral. Morínigo en San Bernardino fue hoy frente al Club Nacional de la ciudad. En el acto estuvieron presentes el gobernador de Cordillera Milciades Duré, el intendente Municipal Ramón Zubizarreta y autoridades locales. Leer más…

Departamento de Prensa – Municipalidad de San Bernardino
0985-162483

www.sanbernardino.gov.py

Nov. 252012
 

Gast-Artikel von Julian Raempel

Wer sich der Natur ein wenig verbunden fühlt wird zwangsläufig hin und wieder spazieren gehen. Wer das in ländlichen Regionen macht, dem werden natürlich die vielen Pilze auffallen, die man am Wegesrand, auf Feldern, Wiesen und selbstverständlich auch im Wald finden kann. Im Zusammenhang mit raempel.de werden die wichtigsten Tipps und Vorsichtsmaßnamen vorgestellt, die man unbedingt beachten sollte.
Dazu zählen:

  1. Pilze sammeln – nur mit einem Korb
  2. Giftpilze oder Pilze bei denen man sich unsicher ist, werden separat transportiert
  3. Nur Pilze mitnehmen die man auch bestimmen kann
  4. Vergammelte Pilze stehen lassen
  5. Rücksichtsvoller Umgang mit der Natur
  6. Pilze rausdrehen nicht abschneiden

1. Pilze sammeln – nur mit einem Korb
Pilze dürfen nicht luftdicht transportiert werden da sie sonst sehr leicht verderben. Das kann sehr schnell gehen. Vergammelte Speisepilze können zu einer Pilzvergiftung führen die mitunter auch lebensbedrohlich seien kann.

2. Giftpilze oder Pilze bei denen man sich unsicher ist, werden separat transportiert
Aus Sicherheitsgründen dürfen Giftpilze oder unbestimmte Arten nicht mit Speisepilzen vermischt transportiert werden. Das Risiko ist viel zu groß, versehendlich auch Giftpilze zu essen. Es gibt Pilze die so giftig sind, dass nach dem Verzehr jede Hilfe zu spät kommt! Seien Sie vorsichtig und beherzigen Sie diesen Rat.

3. Nur Pilze mitnehmen die man auch bestimmen kann

Es ist wichtig die gefundenen Pilze an Ort und Stelle zu bestimmen. Das geht am besten mit einem Pilzbuch. Dabei ist zu beachten, dass nicht nur der Pilz sondern auch die Fundstelle Aufschluss über die Pilzsorte gibt. Pilze leben in einer Symbiose mit der Natur. Deshalb ist die Umgebung rund um die Fundstelle wichtig für de fachgerechte Artendeutung. Ist es nicht möglich den Pilz am Fundort zu deuten, kann man dies auch zu Hause in Ruhe erneut versuchen. Allerdings ist es besser, dies an Ort und Stelle zu tun. Ist eine Deutung nicht möglich ist es besser ihn stehen zu lassen.

4. Vergammelte Pilze stehen lassen
Pilze die nicht mehr so frisch aussehen und von Insekten oder Rotwild zerfressen wurden, lässt man stehen. Pilze vermehren sich über das Sporenpulver welches im Hut in den Lammellen oder in den Röhren gebildet wird. Werden alle Pilze weggesammelt nimmt man ihnen die Chance, sich zu vermehren. Auch die vergammelten haben in der Natur noch eine sinnvolle Aufgabe. Sie dienen anderen Lebewesen als Nahrung und tragen zur Verbreitung des Pilzes bei.

5. Rücksichtsvoller Umgang mit der Natur
Schützen Sie den Wald und die darin lebenden Tiere. Seien Sie rücksichtsvoll im Umgang mit der Natur. Sammeln Sie nur so viel, wie Sie auch tatsächlich verzehren können. Dringen Sie nicht in Schonungen ein und drehen Sie nicht jeden Pilz um der Ihnen auf der Wanderung begegnet.

6. Pilze rausdrehen nicht abschneiden
Am besten ist es, wenn man den Pilz am Stamm aus dem Boden dreht. Denn ein Abschneiden lässt immer ein schönes Stück Pilz im Boden zurück. Das ist einerseits schade um den Pilz und andererseits kann die Pilzstelle so schimmeln.

Fazit: Pilze sammeln ist ein sehr schönes und meditatives Hobby. Wenn Sie selbst noch keine Erfahrung haben, sollten Sie sich als erstes ein Pilzbuch kaufen. Um die ersten Gehversuche zu unternehmen empfiehlt es sich, mit einem erfahrenen Pilzkundigen durch die Wälder zu ziehen. So können Sie von seinen Erfahrungen lernen und wissen gleich, ob sie auf der richtigen Fährte sind oder nicht. Vor allem aber kann ihnen ein erfahrener Pilzkundiger am besten zeigen wie man Speisepilze von Giftpilzen unterscheidet. Viel Erfolg ☺

Nov. 162012
 

Martin ist wieder in Deutschland und Lorenz ist gekommen. Wir finden es toll, daß uns die bucklige Verwandschaft so gern besucht. Heute hat Lorenz mit Pancho Pflanzen katalogisiert. Pancho hat erklärt für was sie gut sind. Für Herz oder Magen gegen Husten usw. Ich habe jede Menge Ywapurugelee und Likör gemacht und leider habe ich keine Gläser mehr und die restlichen Früchte fallen nun runter. Nun will ja unser Besuch auch endlich zu seinem Recht kommen, aber wir spielen jeden Abend Dart und es macht viel Spaß. Boris und Cora sollten ja Kinder machen, aber ich weiß nicht ob es was geworden ist. Ich glaube Boris konnte nicht richtig und Klaus war unpäßlich und es es ihm nicht vorgeführt. Na warten wir mal ab, vielleicht ist es ohne uns passiert. Eine kleine Fledermaus hatte sich mal wieder in unserem Wohnzimmer verirrt und es sich hinter dem Sofa gemütlich gemacht. Der kleine Klebefrosch lebt auf unserer Terrasse und einige Gottesanbeterinnen auch. Die Kinder haben jetzt bis ca. Mitte Februar Sommerferien und in Deutschland ist es kalt. Am Samstag gehen wir zum Geburtstag und Sonntag habe ich viele liebe Gäste. So vergeht die Zeit. Ach ja, es blühen wieder Orchideen. Nun wünschen wir Euch ein wunderschönes Wochenende, ruht Euch ein bißchen aus, der Weihnachtsstreß kommt bestimmt.

 

Nov. 112012
 

Marion, Fabian und natürlich Nudelkönig Rene haben bei Christina  gekocht. Natürlich hat es wieder sehr gut geschmeckt. Es wurde fast ohne Ende gegessen und man war bis zu den Haarspitzen gesättigt. Der Durst mußte nun auch noch mehr oder weniger gelöscht werden und es war wie immer, bei Christina ein gemütlicher Abend bzw. Nacht oder fast Morgens. Die Bilder sprechen ihre  eigene Sprache und ich halte mich da vornehm zurück.

Nov. 052012
 

Bei, wie fast  immer, herrlichem Sonnenschein und sehr viel Wärme wurde der 1. Geburtstag vom Agro Muni in San Bernardino gefeiert.  Es gab Ehrungen der Initiatoren des Marktes wie Mike Banholzer und  all die anderen, die diesen Wochenmarkt ermöglicht haben. Natürlich hat diese der Bürgermeister von San Bernardino persönlich überreicht. Es gab ein kleines Programm mit Musik, Tanz und sehr leckerer Torte. Für die Besucher gab es Freilose mit denen sie kleine (gestiftete) Preise gewinnen konnten.

Wir haben sogar auch etwas gewonnen und es kam sehr gut an. Es ist ein sehr gemütlicher kleiner Markt, man kommt gern hierher und wir wünschen noch viel mehr Besucher und Kunden des Marktes. Vielleicht könnte man ja den Flohmarkt, der einmal im Monat stattfindet, noch dazu legen. Es wäre doch überlegenswert, vielleicht zieht er noch mehr Besucher an. Nochmals Dank an alle Beteiligten des Marktes und weiterhin viel, sehr viel Erfolg.

 

Nov. 042012
 
Gastartikel „Departamento de Prensa – Municipalidad de San Bernardino“
El Agro-Muni festejó a lo grande su primer año con los productos y artículos artesanales de siempre. Además ofreció un festival artístico, sorteo de premios y un almuerzo que fue a beneficio de una institución educativa. El intendente de la Municipalidad de San Bernardino dijo en el encuentro que “valió la pena coordinar para que los productores estén acá” y sentenció “que estos espacios son un beneficio para la comunidad”.

En un ambiente agradable y familiar, la Municipalidad de San Bernardino festejó el sábado el cumpleaños de una feria que se volvió tradición en la ciudad. Desde las 9 de la mañana decenas de productores, artesanos y cocineros estuvieron preparados para recibir a cada vez más gente.

Al mediodía la directora del Agro-Muni, María Gloria Ortíz, expresó el importante apoyo de la Municipalidad local e informó a los presentes el objetivo del almuerzo, que costó 10 mil gs por persona. El dinero de las adhesiones fue recaudado para ayudar a la escuela Nuestra Senõra de la Asunción de San Bernardino.

Más tarde habló Mike Banholzer, europeo que ideó el Agro-Muni y residente en la ciudad. El mismo afirmó ser san bernardinense. Agradeciendo así al intendente Ramón Zubizarreta, a la coordinadora la Prof. Maria Gloria Ortiz, al señor Edgar ayala y al señor Humberto, “sin estas 4 personas el Agro-Muni no hubiese sido posible”, también expresó que “muy pronto habrá un mejor espacio para los expositores, y que en muy poco tiempo de vida el Agro-muni llegó a ser todo un éxito así también como el Mercado de Pulgas”.

Por su parte el intendente de San Bernardino, Ramón Zubizarreta, dijo que “se hicieron kilómetros y kilómetros para coordinar a los productores para que puedan estar acá y valió la pena. (…) El Agro-Muni es una meta lograda para la Municipalidad porque con tan corto tiempo se llegó al objetivo sustancial en San Bernardino, gracias a este gran emprendimiento San Ber esta viva los 365 días del año. (…) Como intendentes tenemos la obligación de crear estos espacios que son un beneficio para la comunidad”.

Para continuar con la fiesta del Agro-Muni, se entregaron certificados de reconocimiento a las personas que hicieron posible la feria y que están hasta hoy día trabajando por ella. El elenco de danzas de la ciudad presentó después coreografías con músicas paraguayas.

Para cerrar la siesta y amenizar el almuerzo el grupo de los hermanos Richer Palma deleitó con músicas del folklore nacional al público.


 

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