Jan 152009
 

In Asuncion, am Internationalen Flughafen, kommt man an und wird abgeholt, oder hat einen Mietwagen. Der nächst größere Vorort von Asuncion ist Luque. Im ersten Moment bekommt man einen Schock, denn die Sauberkeit auf den Strassen und der Straßenzustand lassen zu wünschen übrig.
Ich fand es toll, daß zum Bspl. die Busse einfach überall da halten wo Jemand winkt und wenn es in einer Kurve oder mitten auf der Kreuzung ist, aber da wird weder gehupt noch geschimpft, es ist eben so.
Aus der Stadt heraus wird man für die Landschaft entschädigt und auch der Strassenzustand ist besser. Man kommt an manchen kleinen Orten vorbei, es gibt Stände mit Getränken, Obst, Gemüse usw. In Aregua gibt es tolle Töpferarbeiten, die Waren stehen am Strassenrand und man könnte Vieles kaufen.
Dann begegnen einem Mitten auf der Strasse schnell mal Kühe, Hühner; aber sie kennen die Verkehrsordnung scheinbar besser als die Paraguayer. Sie gehen mal schnell, mal langsamer an die Seite.
Ein paar Kilometer weiter tja da gibt es einen Strassenzoll und man muß 5000 Guarani, so heisst das Geld in Paraguay, bezahlen um weiter fahren zu können. Diese Strasse geht bis 300 km nach Brasilien und 16 km über San Bernadino nach Altos. Egal wieviele Male man am Tag rein fahren muss, immer wird bezahlt, aber ein Glück, auf dem Rückweg nicht.
Später erzähle ich vom Einkaufen

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