Dez. 052014
 

An den Nikolaus

Sehr geehrter Nikolaus,
ich lad´ dich ein in unser Haus
Bring´ mir viele schöne Sachen,
die mein Leben leichter machen

Ein Schlüsselbund, das nicht verschwindet,
ein Schlips, der ganz von selbst sich bindet

Ein Auto, das nicht stehenbleibt,
ein Füller, der alleine schreibt

Verwandte, die mich nie besuchen,
kalorienlosen, leckeren Kuchen

Eine heile Blumenvase,
keine Haare in der Nase

Weiße Wäsche, glatt und trocken,
das fehlende Stück für ein gleiches Paar Socken

Ein Wasserhahn, der nicht mehr tropft,
ein Abfluss, der niemals verstopft

Einen Chef, der freundlich ist,
nen´ Hund, der keine Zeitung frisst

Ein Paar immer saubere Schuhe,
an Wochenenden meine Ruhe

Einen immer grünen Garten,
fürs Fußballspiel zwei Eintrittskarten

Starke Nerven, viel Humor,
ab und zu ein taubes Ohr

Rücksicht, Einsicht und Geduld,
denn manchmal bin ich selbst dran schuld,

einen schönen  zweiten Advent wünschen wir Euch außerdem und vergeßt nicht die Stiefel zu putzen !   Ich muß Sommerschuhe vor die Türe stellen, bei 34 Grad ist es nun mal so und ein Gedicht mit Knüppel aus dem Sack werde ich dann auch sagen.

Okt. 312014
 

Gastartikel von Renate

Heute vor 20 Jahren fuhr ich mit Rufino, seiner Frau und seinem Bruder nach Asuncion, um den Kaufvertrag für unser Grundstück zu unterzeichnen.

Okt. 262014
 

von Marion und Rene Graf.  Bei Christina konnte man bei herrlichem Wetter Nudeln mit tollen Soßen essen bis man aus allen Nähten platzte. Außerdem hat es sich mit Musik noch besser gegessen und die Botecobar war voll besetzt. Die handgemachten Nudeln von René und Marion sind eben doch was ganz besondeers und die Soßen von Marion, muß ich sagen, auch. Vielen Dank Marion und Rene und den Helfern. Irgendwann werdet Ihr bestimmt wieder ein Fest der Nudler in Altos Paraguay machen.

 

Okt. 222014
 

„Gastartikel von Renate“

Die Harfe, das paraguayische Nationalinstrument.

Renate hat  einen sehr schönen Artikel darüber geschrieben. Ein Stück paraguayische Musikgeschichte.  Lohnt sich wirklich zu lesen.

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Aug. 252014
 

GEOGRAPHIE/GESCHICHTE:

Altos ist eine kleine Stadt in der Provinz Cordillera. Sie liegt 60 km von Asunción und 7 km vom Ypacarai-See entfernt Altos liegt auf einer Höhe von 287 (höchster Punkt) metern über dem Meeresspiegel. Altos ist 92 qkm gross und hat ca. 14.000 Einwohner.

Zur Gründung der Stadt gibt es 2 Versionen,
1. am 10 August 1538, durch Domingo Martinez de Irala;
2. am 10.08 1580 durch den Franziskaner Frai Luis de Bolaños.

Altos war ursprünglich viel grösser, teilte sich aber mit der Zeit auf:

1882 wurde San Bernardino unabhängig
1955 wurde Nueva Colombia unabhängig
1973 wurde Loma Grande unabhängig

Diese 3 Städte gehörten einst zu Altos.

Altos ist in heute in 11 Bezirke aufgeteilt

Im Jahre 1879/80 kamen die ersten deutschen Kolonisten nach San Bernardino (damals noch YBYTURAPE). (YVYTURAPE erster Name von Altos YBYTU, heisst Wind und RAPE = Pfad). San Bernardino und Altos waren eine große deutsche Kolonie und hieß damals “Kolonia Baviera”.

Die Kolonisten kamen von Buenos Aires über den „Rio Paraguay“ nach Asunción und von dort fuhren sie mit der Bahn oder anderen Transportmitteln bis Patiño, dort setzten sie mit einen Ruderboot über den Ypacarai-See bis San Bernardino, Um nach Altos (jetziger Stadtkern) zu kommen waren es von dort noch weitere 8 Km. Dazu nahm man ein Pferd und um die Fracht zu transportieren einen Ochsenkarren. Es gab keine richtigen Wege es waren eher Pfade, zugewachsen mit Stäuchern und Bäumen.

Unter diesen nicht einfachen Gegebenheiten haben sich die deutschen Einwanderer einleben müssen.

Für die Kinder wurde im Jahre 1882 mit den Deutschunterricht begonnen, in einem kleinen Haus im Zentrum von Altos, vorerst nur für die Kinder der Einwanderer. Die Deutsche Schule wurde 1887 gegründet, jedoch erst 1896 im Ministeruim eingetragen, sie war die erste Schule in der ganzen Umgebung.

Am 9. 9. 1893 wurde der Deutsche Verein „Patria“ der grossen Kolonie (Altos/San Bernardino) von den deutschen Einwanderern gegründet

Strom- und Wasserversorgung

Altos ist gut mit Wasser und Strom versorgt, es gibt allerdings immer noch einige Häuser die noch nicht an Strom und Wasser angeschlossen sind.

Produktion

Früher gab es um Altos grosse Kaffeeplantagen, wodurch Altos auch bekannt wurde. Bis heute wird hier Kaffee geröstet und verkauft, allerdings nicht aus eigener Anpflanzung, diese wurde durch Frost und Brand (ein Befall auf den Blättern der Planze), zerstört.

In Altos gab es auch eine Fabrik, welche aus Kokosnüssen Öl und Seife herstellte, leider wurde diese in den 80er Jahren geschlossen.

Weiterhin sind auch die kleinen „Otto-Würstchen“ bekannt. Anfangs wurden diese nur von Alfredo Otto (Sohn eines deutschen Einwanderes) produziert, inzwischen werden diese von mehreren Herstellern angeboten.

Besonders gut im Geschmack waren die in Altos angepflanzten Ananas, die auf dem steinigen Boden besonders gut wachsen. Sandias (Wassermelonen) und melones (Honigmelonen) sind ein weiteres Einkommen für die örtlichen Bauern.

Wichtig sind auch die Holzgeschnitzen Figuren, wie die Mystiker in allen Formen und Grössen, Tiere, Planzen und Masken, die hauptsächlich in Itaguazu hergestellt werden aber auch im Zentrum von Altos gibt es einige Artesanos (Schnitzer).

Desweiteren gibt es zahlreiche Restaurants, Copetines (einfache und günstige Esslokale).

Medizinische Versorgung

In Altos gibt es auch ein Bezirkskrankenhaus, welches 2002 eingeweiht wurde. Über 20 Ärzte sind rund um die Uhr im Dienst. Ausser in Altos sind in den Bezirken Tukangua, Acuña Figeroa und Itagaza Krankenstationen eingerichtet.

Landschaft/Freizeit

Sehenswert ist die hügelische Landschaft um die Stadt Altos, auch mit wunderbaren Blick auf den Ypacarai-See.

Durch Altos fliessen mehrere Bäche, die teilweise gute Bademöglichkeiten bieten. Besonders im Sommer werden diese von Leuten aus verschiedenen umliegenden Orten besucht.

Es gibt auch gute Übernachtungsmöglichkeiten in guten Hotels aber auch Freizeitanlagen mit Übernachtungen

Attraktionen

Jedes Jahr, zum Gründungstag (10.08) feiert ganz Altos, besonders atraktiv sind die Aufmärsche verschiedener Schulen und Institutionen.

Altos ist auch bekannt durch den berühmten Sänger Luis Alberto del Parana, sein richtiger Name ist Luis Osmar Meza, sein Geburtshaus ist im Kern von Altos auf der Strasse, die nach seinem Sängernamen benannt wurde. Im August jedes Jahres, findet ein grosses Fest zum Gedenken an Luis Alberto del Parana, in dem Park (Plaza) neben der Kirche statt.

Atraktiv ist auch das Fest von San Pedro und San Pablo in Itaguazu, welches am 28 und 29 Juni stattfindet.

Herzlichen Dank an Uwe, der uns diese Information zur Verfügung gestellt hat

Aug. 182014
 

Gast-Artikel von Renate

 

carrulimEine der vielen Traditionen in unserem Gastland, die von Generation zu Generation weitergegeben wird, ist das „Carrulim“.

Jan. 082013
 

Gast-Artikel von Renate

In Paraguay ist es üblich, dass die Geschenke die Hl. Drei Könige bringen. Das entspricht ja auch mehr den biblischen Vorstellungen. Die Kinder stellen am Abend des 5. Januar Heu und Wasser bereit, damit die  Kamele auch sicher bei Ihnen Halt machen und die Hl. Drei Könige Ihre Geschenke abgeben.
?Rudi, der jedes Jahr die Kinder der Umgebung an diesem Tag beschenkt,hatte sich für dieses Mal etwas Besonderes ausgedacht. Er gestaltete die Hl. Drei Könige lebensgroß nach und montierte sie auf  seinen LKW. Der Bus bekam den Stern von Bethlehem aufs Dach. So entstand eine kleine Wagenkolonne mit der wir dieses Jahr durch unseren Ort fuhren und die Geschenke von Haus zu Haus verteilten. Bei Einbruch der Dunkelheit, kurz nach 8 Uhr abends fuhren wir los. Zuerst wir mit dem Bus vorweg und Rudi mit dem hell beleuchtetem LKW hinterher. Im Nu hatte es sich rumgesprochen und wir wurden schon sehnsüchtig erwartet. Es war ein schönes Erlebnis diese strahlenden Kinderaugen und die  glücklichen Gesichter der Mütter zu sehen.
Außer Santo Tomas fuhren wir auch noch in einen kleinen Ort namens San Miguel und Santo Domingo bei Paraguari, wo einige uns bekannte, arme, kinderreiche Familien wohnen. Wir beendeten unsere Fahrt um 1.00 Uhr morgens und Rudi hat an die dreihundert Kinder glücklich gemacht.

Dez. 232012
 

Gast-Artikel von Renate

In Paraguay wird Weihnachten so ganz anders als in unserer alten Heimat gefeiert. Es fängt schon damit an, das es den vorweihnachtlichen Advent nicht gibt. Nach dem 8. Dezember, den großen Feiertag werden Lichterketten aufgehangen und die ersten Krippen vor die Häuser gestellt. Es ist typisch, allerlei Früchte – Melonen, Ananas, Bananen usw. davor zu legen, es sind die Geschenke fürs Christkind.
Auch hier, wie in Europa, fängt es schon immer früher an, daß man in den Supermärkten Weihnachtsschmuck usw. kaufen kann. Es ist fast alles im amerikanischem Stil – poppig, bunt und kitschig.

Als wir vor 18 Jahren hierher kamen,gab es keinen Weihnachtsbaum….. Mittlerweile hat er fast überall Einzug gehalten.
Der Heiligabend ist auch hier ein Familienfest, obligatorisch wie an besonderen Festtagen gibt es Schweinefleisch, Chipa (Maismehlgebäck) Sopa (eine Art salziger Kuchen aus Maismehl), Peju (Pfannkuchen salzig aus dem Stärkemehl der Mandioka).
Um Mitternacht wird die Ankunft des Christkindes mit Raketen, Knallern und Sidra, einem Apfelsekt oder einer Art Bowle gefeiert. Danach wird erst gemeinsam gegessen, getrunken, gefeiert und getanzt. Die Jugendlichen gehen danach meist noch in Discos, die erst nach Mitternacht öffnen. Symbol für die paraguayische Weihnacht ist die Cocosblüte, die auch in einigen Weihnachtsliedern besungen wird. Geschenke bringt das Christkind übrigens nicht, sondern am 6. Januar die Heiligen Drei Könige.

Ich habe mit den Jahren immer weniger Weihnachtsdekoration aufgestellt, aber Adventskerzen, die Weihnachtsbeleuchtung ab 1. Advent und ein kleines Weihnachtsbäumchen und eine Krippe am Heiligabend sind immer da. Auch lasse ich es mir nicht nehmen, bei 37 Grad Weihnachtsplätzchen zu backen, aber erst eine Woche vor Weihnachten, denn sie sind sofort weich und würden sonst zerfallen…..
So sitzen wir also bei der Hitze auf der Terrasse, gehen nochmal schnell in den Pool, essen unsere obligatorischen Würstchen mit Kartoffelsalat und versuchen die laute Discomusik und das Knallen zu überhören – um uns deutsche Weihnachten vorzustellen; was aber mit jedem Jahr weniger gelingt.

FELIZ NAVIDAD – EIN FROHES BESINNLICHES WEIHNACHTEN

Liebe Grüße aus Paraguari

Juli 302012
 

Gastartikel von Martin

Was gibt es schöneres als sich zu sonnen? Nicht viel. Man kann es umsonst auf der Terrasse machen oder im Garten oder am Strand und an vielen anderen Orten. Alles was man braucht ist Sonne und die gibt es in Paraguay zum Glück fast jeden Tag. Gerüchten zu Folge ist das Sonnen sogar der Hauptgrund dafür, warum es in Paraguay soviele Deutsche, Schweizer und Österreicher gibt.

Sonnen macht Spaß und gesund

Sonnige Hängematte in Paraguay

Die Hängematte - Ein klassischer Platz zum Sonnen in Paraguay

Neben dem hohen Wohlgefühl und der meistens angenehmen Wärme hat das Sonnen noch viele andere Vorteile. So wird es unter anderem für die Produktion von lebenswichtigen Stoffen in der Haut, wie beispielsweise Vitamin D, benötigt. Dadurch sorgt es für eine verlängerte Lebenserwartung und viel Lebensqualität ohne Winterdepressionen.

Doch genug des Guten, da muss es doch einen Haken geben. Man bekommt ja ansonsten auch nicht viel geschenkt (einige mehr, andere weniger). Das Problem beim Sonnen liegt in der Dosierung und der Art der Sonnenstrahlen. Das Geschenk kann also leider nicht ganz nach dem eigenen Belieben genossen werden.

Sonnen ist nicht gleich sonnen – Sonnenbrand vermeiden

Die Technik dahinter ist eigentlich ganz einfach: Zu wenig und zu viel Sonne machen krank. Es muss das richtige Mittelmaß gefunden werden. Schuld daran sind die sogenannten UV-Strahlen, denn sie werden einerseits benötigt, verursachen andererseits im Übermaß aber Entzündungen in der Haut.

Die klassischen Symptome eines Sonnenbrands entstehen durch erweiterte Gefäße in den Hautzellen, die sich rot färben und bei einem Austritt von Flüssigkeit in das Gewebe Blasen bilden. Damit wäre man aber noch relativ gut bedient, denn in den schlimmsten Fällen verliert die Haut ihre Elastizität (Falten, ganz schlimm) oder mutiert sogar (Krebs, was will man da noch sagen).

Die Sonne richtig genießen

Männer sonnen sich in Paraguay

Männer sonnen sich gern in Gruppen und voller Montur an schattigen Plätzen

Um nur die guten Seiten der Sonne in Paraguay zu genießen, sollte man einige Grundregeln beachten. Viele davon kennt man natürlich schon lange und ignoriert man häufig:

  • Wenn die Sonne mittags im Sommer am höchsten steht, sollte man sich in Missachtung europäischer Maßstäbe möglichst nicht draußen aufhalten (Siesta gesichert!)
  • Egal was andere machen, nur der eigene Haut-Typ und die eigene Sonnenverträglichkeit zählen – Helle Haut braucht besondere Pflege
  • Nackte Haut ohne Sonnenschutz oder leichter Kleidung ist in Paraguay vor allem im Hochsommer nicht empfehlenswert
  • Sonnen mit Stil: Hut, Sonnenbrille und Lichtschutzfaktor 30 sind immer dabei
  • Bewölkung kann trügerisch sein – Blendet die Sonne trotzdem, gelten die Grundregeln
  • Männer sind entgegen weitläufiger Meinungen nicht allergisch gegen Sonnencreme

Wer lieber sonnt, statt läuft, kann zum Thema Sonnencremes und anderem auch mal im Internet bei www.mycare.de stöbern und etwas Neues ausprobieren.

Mai 132012
 

Gast-Artikel von Renate

Bevor ich mit diesem Bericht beginne, möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, daß ich nicht beabsichtige meine paraguayischen Freunde und Bekannten lächerlich zu machen, noch an Ihren und in Ihrer Gesellschaft fest verwurzelten Glauben an Ihre Sagen und Mythen zu rütteln.

Eine der wohl bekanntesten Gestalten ist der Pombero. Auch Neuankömmlinge kennen ihn in kürzester Zeit.

DER POMBERO ist ein kleiner, häßlicher, an Armen und Beinen stark behaarter Mann.
Er lebt in den Wäldern oder manchmal in verlassenen Häusern.
Er erscheint um Mitternacht und pfeift wie ein Vogel oder kräht wie ein Hahn.
Man weiß sofort wenn er da war, den er hinterläßt einen üblen Geruch.
Wenn Einem so etwas widerfährt, muß man nach Aussagen meiner Freundin zunächst mal den Hauseingang mit Weihwasser besprengen. Bei Einbruch der Dunkelheit sollte man Chipa (Maismehlgebäck ), Caña (Zuckerrohrschnaps) und eine Zigarre vor die Haustür legen um so den Pombero zu besänftigen. Dies muß man so lange wiederholen, bis er die Gaben liegen läßt. Auch wird ihm nachgesagt, daß eine Berührung von ihm zur Schwangerschaft führt…..
Ich nehme an, daß dies für viele Frauen eine gute Ausrede war, wenn der Kindsvater auf und davon ist oder verheiratet war. In unserem Nachbarort gibt es einen zwergenwüchsigen Mann, deren Mutter im Wald war und angeblich vom Pombero berührt wurde.
Wir haben bereits bei unserem Hausbau vor fast 18 Jahren von dieser Sagengestalt gehört. Ich entdeckte in unserem Hausbereich wunderschöne Parasolpilze, da sie aber noch recht klein waren, wollte ich noch etwas warten. Am nächsten Morgen waren alle kaputtgetreten, ich dachte erst unsere Hunde hätten sie beim Spielen umgerannt. Daraufhin haben uns unsere Maurer erklärt, daß sie es waren ,denn es war für sie klar, daß der Pombero uns besucht hatte denn wo er seine Fußspuren hinterläßt, da wachsen Pilze. Andere sagen es wäre seine “ Hinterlassenschaft „.
Daher auch die weit verbreitete Abneigung gegen Pilze, außer Champignons, daß sind nämlich keine…. ( Sie kommen aus der Dose )
Zu meiner Freundin sagte ich mal, bei uns wäre der Pombero noch nie gewesen,worauf sie sagte:
“ Weil Du nicht an ihn glaubst !!!!“

SO EINFACH IST DAS

und so sieht er aus

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